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Über Uns
Wer sind wir?
Als Papa von neugierigen und experimentierfreudigen Kindern hat man es nicht leicht  Aber das ist auch gut so. 
  
Dennoch: Meine Frau und ich haben uns als Eltern versprochen: Egal welche Frage von unseren Kindern auch kommt, eine Antwort wie "dafür bist du noch zu klein" oder "das verstehst du noch nicht" ist tabu!
Jede Frage wird beantwortet! Dazu müssen wir als Eltern uns eben überlegen, wie sie entsprechend dem Alter, Wissen und Erfahrungsschatz für die kleinen Wissensdurstigen aufbereitet werden muss.
Es kann da schon mal sein, dass so am Bett zum Einschlafen noch über das GPS oder Geschichte oder U-Boote oder Demokratie oder … usw. gesprochen wird.
Zum Glück können wir als Lehrerin bzw. Dipl.-Physiker nicht nur auf Fachwissen aus unseren Spezialgebieten bauen, in unseren modernen vernetzten Welt können ja praktisch alle Wissenslücken im Internet aufgefüllt werden - die richtigen Suchstrategien vorausgesetzt. So bekommen unsere Kinder gleichzeitig noch eine Portion Medienkompetenz ganz nebenbei auch noch mit.
Es ist einfach toll zu sehen, wie unsere Kinder diese Informationen aufsaugen wie ein Schwamm. Das bedeutet aber auch für uns als Eltern und Vorbilder eine riesig große Verantwortung:
Wir müssen
- aufpassen, dass wir unsere Kinder nicht überfordern
- filtern, dass die Informationen nicht verängstigen (Nachrichten (v.a. Bilder) zu Krisen, Kriege und Katastrophen)
- prüfen, dass die Informationen richtig und unverzerrt wiedergegeben werden (z.B. bei gesellschaftlichen / politischen Themen)
- anleiten, dass die Informationen bei vertrauenswürdigen Quellen gefunden werden können.
"Duhu, was machst du da?"
Wer Kinder hat, kennt diese Situation: Man ist konzentriert auf irgend eine mehr oder weniger kniffelige Aufgabe und bekommt gar nicht mit, dass man eine Zuschauerin oder Zuschauer hat. Bis man mit "Was machst du da?" herausgefordert wird.
Da dies zu Hause oftmals bei Hobbys oder auch bei beruflichen Tätigkeiten vorkommen kann (was also normalerweise ohnehin mit eigenen Interessen verbunden ist), möchte man die Antworten in der Regel besonders gut ausführen - und wenn Zeit ist auch vertiefen (kindgerecht versteht sich von selbst).
Nicht selten kommt im Verlauf der Auseinandersetzung mit dem Thema der Wunsch auf, noch ein wenig mehr zu erfahren, sehen, verstehen. Also auf ins Internet.
Aber hier beginnen dann die Probleme: Was bei Bildern noch einigermaßen gut gelingt, stellt Recherchen auf Wikipedia oft schon schwieriger dar (manchmal zu dünn erklärt, manchmal aber auch vom Profi für einen Profi (z.B. Medizin-Themen)). Und bei Youtube einen passenden Film zu finden (selbst wenn man bereit wäre, aus dem Englischen zu übersetzen) ist schier unmöglich.
Warum der "for-kids.club"?
Was wollen wir erreichen?
Motivation
* Ferienbeschäftigung für Sohn im Grundschulalter * Viele Quellen online - aber:
- entweder zu oberflächlich
- nur einen Aspekt beleuchtend
- überfordernd
- auf Englisch
* Lernmaterial
 
